Saturday 27 March 2010

Stockholm - freezing^^

Just finished my trip through Thailand, Laos and Cambodia and right away back on the road (or the plane^^).
We (Tobias+Felicitas, Robin, Danny and I... as well as 5 of my fellow students) went to Stockholm by plane, on 23.03. :) Well, I had just come back from SouthEastAsia and was happy that in Germany we already had 15-20°C... it felt like going from summer back to spring... but suddenly we arrived in Stockholm and just before leaving the plane, Tobias told me: "You know it is minus degree here? Looking forward to it, huh?"... I: "What? I thought it is quite same temperature like home, I've got no jacket!"... :D unlucky me... it was -5 to +5°C during our days in Stockholm :P Tobias organized a couchsurfing host for himself, Felicitas and me. Robin and Danny slept in a hostel. Our host, Jonas, was very generous, unluckily he didn't have much time... so he simply left the key of his flat to us.
As we arrived after midnight we were super lucky that Jonas picked us up^^
On the next morning we met up with Robin and Danny at Tyska Kyrkan (church) and started exploring the city :D A charming place with very friendly people and kinda everyone speaks english, luck us :) First we walked around Gamla Stan seeing the Royal Palace (Kungliga Slottet) and Slottskyrkan. Then we went along the coast to the Vasamuseet (museum) to see the old ship wreck and reasons why it sunk^^ Then we went to see the Radshuset. Anyways, by foot is one of the best ways to explore a city :D On the evening we had a drink and met with Jonas and some of his friends.
The next day (25.03.) we visited the modern museum (moderna museet), where we met my fellow students and the norcid museum (nordiska museet). Then we went through the park behind and saw a cemetery. Later in the evening we met up with my fellow students and had a drink south of Gamla Stan. The next day we got back home^^

freezing, but charming as well :)
Royal Palace

Fun with statues and Radshuset

wicked^^

Nice place, luckily noone can spot I was in Asia just before^^

Nordic museum

Sunday 21 March 2010

Die letzten Tage und die Heimreise

Es ging auf nach Richtung Bangkok, chillen auf der Khao San... noch etwas shopping und sightseeing am letzten Tag.


Zurück in der Heimat haben mich dann unsere Jungen Schafe begrüst :)

Koh Chang

Nach Koh Totang ging es bei Krong Koh Kong über die Grenze... dann ab auf Koh Chang in Thailand.
Mir wurde empfohlen den am wenigsten touristischen Strand Long Beach aufzusuchen... aber im Vergleich zu Koh Totang war hier Massentourismus^^
Nach kurzer Zeit, durch super Gesellschaft, fand ich das Plätzchen aber ebenfalls super :)

Tuesday 9 March 2010

Sihanoukville und dessen Inseln

Angekommen in Sihanoukville habe ich mir einen gemuetlichen Nachmittag gegoennt und eine Fahrt auf die Insel Koh Rong fuer den naechsten Tag inkl. 2 Tauchgaengen organisiert.
Das Tauchen bei Koh Rong war leider nix besonderes. Aber die Insel ist der absolute Traum... super weisser Sand, der quietscht, wenn man darauf laeuft. Ins Wasser geht es super flach hinein... tolles tuerkises Wasser. Nur ein kleines Fischerdorf... der Rest des Strandes leer...
Aber: alles voller Sandfliegen :( deshalb bin ich den naechsten Nachmittag wieder weg... man konnte das Paradies nicht geniessen :(

 Mit einem oesterreichichen Paar bin ich am ruhigen Ortress Beach in Sihanoukville untergekommen... der Strand war nicht ganz so paradiesich, aber dennoch toll.
 In der folgenden Nacht haben wir eine local Faehre nach Koh Sdach genommen, wo uns der Freund eines Freundes abgeholt und nach Koh Totang gebracht hat...
Sehr abenteuerliche Reise... Nachts im Hafendorf auf die Faehre gewartet, nach der Ueberfahrt am Pier geschlafen, bevor wir abeholt wurden. Dafuer wartete auf uns eine kleine Robinson Crouso Insel :) 12 Einwohner + 8 Touristen.

Phnom Penh

In Phnom Penh angekommen bin ich wie die meisten Backpacker in der Lakeside untergekommen... ein kleines Drogenverseuchtes Viertel. Von Marihuana ueber Opium, Heroin und Kokain bis zu Nutten war alles im Angebot. Fande ich doch etwas arg... aber einen guten Abend Joint konnte man sich ja wenigstens goennen.
Bereits am ersten Abend bin ich das Stadtzentrum einmal abgelaufen... und wenn man sich von den Touristengebieten fern haelt, so ist es eine wunderschoene Stadt. Sonnenuntergang am Fluss beobachtet und zurueck ins Guesthouse...
Am naechsten Morgen den wunderschoenen Koenigspalast angeschaut. Die Silberne Pagoda, ausgelegt mit 5 Tonnen Silberplatten, beherbergt die Schaetze der Koenigsfamilie. Recht beeindruckend fuer so ein armes Land. Danach folgten die traurigen KillingFields der Khmer Rouge Zeit... Nazis im Kleinformat mit etwas mehr Brutalitaet. Am zeitigen Nachmittag ging es zum russischen Markt, der weniger beeindruckend als der weniger touristische Alte Markt im Zentrum war.
Aber da ich im Urlaub gerne laufe, ging es zu Fuss in die Stadt zurueck. Zum Sonnenuntergang wieder am Flussufer habe ich einen Israeli getroffen... nach tollen Unterhaltungen haben wir uns auf dem Rueckweg zum Guesthouse die "gefaehrlichen Viertel" der Stadt angeschaut. Als in Krafmaga unterrichteter israelischer Soldat hatte er keine Bedenken... Aber Zuhaelter mit 1,65m sind auch nicht angsteinfloesend :)
Am naechsten Morgen fuehrte mich meine Reise an die Kueste nach Sihanoukville.

Ankunft in Cambodia: Kratie und Siem Reap / Angkor

Ueberfahrt nach Cambodia verlief reibungslos, wenn auch langsam. In Kratie angekommen habe ich noch zum Sonnenuntergang die Suesswasserdelphine beobachtet.
Die Sonne sah so unnatuerlich rot aus, als haette sie jemand an den Himmel gemalt. Von den Delphinen gab es ausser Luftholen nicht viel zu sehen, aber dennoch nett zu wissen, dass es sie gibt ^^

Am naechsten Morgen ging es mit dem Bus nach Siem Reap... einmal in Camodia muss man sich schlieslich die groessten Tempelanlagen der Welt in Angkor anschauen. Nach langer Busfahrt etwas die Stadt Siem Reap angeschaut und zeitig schlafen gelegt fuer den naechsten Tag. 4:30 aufgestanden, kam ich 5:30 in Angkor Wat angekommen... genau richtig um gemuetlich den Sonnenaufgang mitzuerleben. Die Tempelanlage in das Morgenlicht getaucht, sah richtig unwirklich aus. Danach folgte ein kleiner Machaton durch die verschiedensten Tempel in der Umgebung. Jeder fuer sich einzigartig... erkennt man sogar als einfacher Tourist die Unterschiede zwischen den Tempeln. Ueberwachsen von Baeume, eingefallen und auf dem Wege der Restauration ist jeder Tempel in einem anderen Zustand. Dank viel Sonne und viel Laufen brauchte ich ganze 7 Liter Wasser auf dem Weg. Die unzaehligen anhaenglichen Bettler auf dem Weg waren etwas unangenehm... aber die tollen Tempelanlagen haben das entschaedigt... der Tag endete mit dem Sonnenuntergang, den ich von einem Berg aus betrachtet habe... kleine Massenveranstaltung, aber dennoch wunderschoen.
Am folgenden Morgen ging es nach Phnom Penh.